Die HSG Nordwest gewann das Heimspiel gegen die Stadtzürcher mit 32:31 (16:16).
Eine Woche zuvor, in Bern, stand das Freude-Barometer vor dem Saison Re-Start deutlich höher als nach dem Spiel. Die Partie gegen den BSV ging nämlich nach einem mutarmen, dafür fehlerreichen Auftritt 29:24 verloren.
Gegen GC Amicitia galten die gleichen Coachinggrundsätze, wie in der Vorwoche: Blockwechsel nach jeweils 15 Minuten und damit gleich viel Spielzeit für alle. Es schien, als konnten sich die Spieler gut mit „ihren“ Blöcken identifizieren, ihre positive Körpersprache untermauerte dies.
Als Vorbilder gingen Timo Miesch und Valentin Pietrek voraus. Sie nahmen ihre Leaderrolle wahr und drückten ihren Blöcken den Stempel auf. Neben ihnen machten aber auch alle anderen einen guten Job. 84% der Feldspieler konnten sich auf der Skorerliste eintragen und die Torhüter platzierten ihre 10 Paraden immer wieder dann, wenn sie am dringlichsten gebraucht wurden.
So hat HSG Nordwest die herausfordernde Aufgabe gegen den Tabellennachbarn sehr solidarisch gemeistert und einen umjubelten Sieg eingefahren. Freude herrscht!
Quelle: Handball Schweiz
Video – Grosse Freude nach dem Sieg gegen GC Amicitia Zürich 32:31 (16:16)
Quelle: HandballTV.ch
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